Prosoz setzt erfolgreiche Partnerschaft mit der kommunalen IT-Dienstleisterin Komm.ONE fort.

Baden-württembergische Kommunen können bei der Nutzung von Software-Fachverfahren im Bereich des Jugend- und Sozialwesens weiterhin auf die bewährte Zusammenarbeit ihrer kommunalen IT-Dienstleisterin Komm.ONE und Prosoz vertrauen. Im Februar 2024 haben beide Seiten einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, der nahtlos an die bisherige erfolgreiche gemeinsame Tätigkeit für die Kommunalverwaltung anknüpft.

Konkret geht es in der Vereinbarung um die Bereitstellung von Softwareanwendungen für Jugend- und Sozialämter sowie für kommunale Jobcenter. Die laufende Betreuung der Software in Form von Support und fachlicher Betreuung wird von Seiten der Komm.ONE erbracht. Darüberhinausgehende Servicekomponenten, unter anderem Wartung und Pflege sowie die gesetzlichen Anpassungen übernimmt Prosoz. Zum Leistungsumfang gehören ebenfalls die gesetzeskonforme und fachliche Weiterentwicklung. Bei Bedarf werden in gemeinsamer Abstimmung Implementierungsprojekte und Anwenderqualifizierungen durchgeführt.

„Die Komm.ONE wird in Zukunft weiterhin allen Mitgliedern und Kunden die Prosoz-Fachverfahren für die Jugendhilfe und die Sozialen Hilfen anbieten. Dies schließt softwarenahe Unterstützungsleistungen und weiterführende Lösungen, beispielsweise für die Bereiche Business Intelligence und Cloud-Betrieb, mit ein. Gemeinsam können wir so die Kommunen dabei unterstützen, ihre Aufgaben auf dem Gebiet der sozialen Leistungen rechtssicher und effizient zu erfüllen“, so Komm.ONE-Vorstandsmitglied Andreas Pelzner zur Fortsetzung der Kooperation.

Prosoz-Geschäftsführer Arne Baltissen ergänzt: „Zusammen mit der Komm.ONE sichern wir die verlässliche Leistungserbringung in der sozialen Sicherung. Gemeinsam werden wir die Kommunen auch bei den aktuellen Herausforderungen der digitalen Transformation unterstützen und in die Zukunft begleiten. Wir freuen uns, mit der Komm.ONE einen ebenso starken wie kompetenten Partner und den maßgeblichen Ansprechpartner der baden-württembergischen Kommunen in IT-Belangen an unserer Seite zu haben“.

Die Anfänge der Partnerschaft reichen zurück ins Jahr 2005. Die langjährige Zusammenarbeit mit der Kommunalen Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF), die mit anderen Zweckverbänden zur Komm.ONE fusionierte, mündete in die Kooperation mit der heutigen Komm.ONE. Der jetzt geschlossene Vertrag führt die produktive Arbeit fort und gibt den Kommunen Planungssicherheit für die nächsten Jahre in der Umsetzung ihrer Aufgaben.

Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte.