Ab sofort erfüllt die Stadt Cloppenburg die technischen Anforderungen der Niedersächsischen Bauordnung (NBauO) zur elektronischen Kommunikation mit der Bauaufsichtsbehörde, welche spätestens bis zum 01.01.2024 umgesetzt sein müssen. Die Verantwortlichen der Cloppenburger Bauaufsichtsbehörde freuen sich darüber nun in die nächste Projektphase übergehen zu können, um den Bürger*innen/Bauherr*innen in Cloppenburg und deren Entwurfsverfasser*innen zukünftig einen neuen Service zur Verfügung stellen zu können.

In diesem Schritt werden nun echte Bauanträge mit vorab ausgewählten Antragstellenden in der Online-Bearbeitung getestet. Zeitnah soll damit ein komfortabler Service für alle Antragstellenden und eine zukunftsweisende Erweiterung der Online-Dienste der Stadt Cloppenburg entstehen.

Alles aus einer Hand

Das Prosoz-Team hat bei der Realisierung den Kunden stets im Blick. So bietet die Softwarelösung Prosoz elan comfort alle Services rund um die digitalen Ende zu Ende Prozesse aus einer Hand. Ein fester Ansprechpartner klärt und entscheidet bei offenen Fragen und stimmt das weitere Vorgehen mit dem Projektteam ab. Zudem übernimmt Prosoz das gesamte Hosting und den Betrieb der Plattformlösung. Dies spart Kapazitäten und personelle Ressourcen im Fachamt. Ergänzt wird dieses um einen umfassenden Support.

Prosoz liefert Lösungen

Als erster Fachverfahrenshersteller liefert Prosoz mit Prosoz elan comfort eine modulare digitale Lösung auf Basis von XBau 2 für die Bauaufsichtsbehörden. Medienbruchfrei vom Online-Bauantrag über das Baugenehmigungsverfahren bis zum digitalen Bescheid. Ergänzt wird dies um die Möglichkeit digitale Beteiligungsprozesse auszulösen und mit externen Stellen ausschliesslich medienbruchfrei zu kommunizieren. Ebenso können weitere digitale Teil-Prozesse wie digitale Signatur mit eingebettet werden.

Prosoz elan comfort verbindet ganzheitlich hohe Fachlichkeit und tiefe Verfahrensintegration mit dem neuen SaaS-Angebot.

Wir haben Digitalisierung nicht erfunden, aber verstanden.

Fotocredit: Wikipedia Carsten Niehaus