Seit dem 1. Juni ist der Bauantrag einfacher, schneller und bequemer: Wer in Greven ein Bauvorhaben plant, kann Anträge an den städtischen Fachdienst Bauordnung und -beratung nun auch digital stellen.

„Für die Antragsteller wird das Ganze damit viel komfortabler, das ist ein guter und wichtiger Schritt zu mehr Kundenfreundlichkeit und Digitalisierung im Rathaus“, erklärt Dietrich Aden, Bürgermeister der Stadt Greven.

Die modulare Prosoz-Fachanwendung ProBAUG ist speziell für den Einsatz in digitalen Bauämtern konzipiert und unterstützt Kommunen bei der digitalen Transformation ihrer Verwaltungsprozesse. Die Software bündelt langjährige Expertise aus der kommunalen Praxis mit modernen IT-Strukturen und bietet damit eine zukunftssichere Plattform für das digitale Bauantragsverfahren, welche seit Anfang Juni über greven.meinamt.digital direkt online eingereicht werden können.

Nach erfolgreicher Antragstellung läuft das gesamte Baugenehmigungsverfahren in Prosoz elan comfort digital über das Portal – inklusive automatischer Benachrichtigungen per E-Mail bei neu eingehenden Dokumenten.

Marc Diericks, Fachdienstleiter der städtischen Bauordnung und -beratung Greven, erkennt in der Möglichkeit der Weiterentwicklung des Verfahrens ein beträchtliches Potenzial. „Wir freuen uns deshalb auch über Rückmeldungen und konstruktive Kritik. „[…] und wir stehen den Nutzerinnen und Nutzern des Portals sehr gern unterstützend zur Seite.“

Auch wir bei Prosoz sind sehr zufrieden: „In NRW geht es gut voran! Wir freuen uns sehr, dass mit Greven nun eine weitere Kommune mit unserer Lösung Live ist.“, so Philip Tigler

Mit der Einführung des digitalen Bauantrags leistet Greven einen weiteren Beitrag zur landesweiten Digitalisierung der Verwaltung in NRW – ein Schritt, der zeigt, wie kommunale Modernisierung konkret aussehen kann.